Datenschutz im Betriebsratsbüro
Auch der Betriebsrat muss den Datenschutz einhalten
Bei seiner Arbeit kommt der Betriebsrat mit zahlreichen schützenswerten Daten in Berührung. Dies verpflichtet ihn, geeignete technisch-organisatorische Maßnahmen zur Wahrung der Datensicherheit konsequent umzusetzen. Im Seminar „Datenschutz im Betriebsratsbüro“ lernen die Teilnehmer die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zum Datenschutz und erfahren, wie ein rechtssicheres Datenschutzkonzept des Betriebsrats konkret aussehen könnte. Neben Details zu Aufbewahrungspflichten und dem sicheren Umgang mit sensiblen Arbeitnehmerdaten wird auch auf die Bedeutung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten eingegangen.
Darum muss auch der BR bei seiner Arbeit den Datenschutz beachten
- Ende des Datenschutzes an der Tür des BR-Büros?
- Welche Daten gilt es warum und wie zu schützen?
- Die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zum Datenschutz: EU-DSGVO, BDSG, Grundgesetz und insbesondere Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz
Sicherer Umgang mit Daten als BR
- Zugriffsberechtigungen
- Verwendung privater Geräte
- Speicherung in Clouds
- Verwendung betrieblicher Technik für alle oder nur einzelne BR-Mitglieder
- Haftungsrisiken einzelner BR-Mitglieder/des BR wegen falschen Umgangs mit Daten
- Einwilligung der Arbeitnehmer i. S. v. § 26 Abs. 2 BDSG auch zugunsten des BR erforderlich?
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte
- Aufgaben, Rechte und Pflichten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten
- Benennung, Widerruf und Kündigung
- Kontrolle der BR-Arbeit durch den Datenschutzbeauftragten?
- Betrieblicher Datenschutzbeauftragter als „Hilfskraft“ des BR
- Selbstkontrolle durch Bestellung eines/einer BR-internen Fachkraft für Datenschutz
Organisation des Umgangs mit Daten im BR-Gremium
- Das praktische Datenschutzkonzept für den Betriebsrat
- Welche Daten schicke ich auf welchem Weg an welche Empfänger?
- Intranet, E-Mail, SMS, WhatsApp, Instagram und Facebook
- Kostentragung für effektive Datenverschlüsselung
Sicherer Umgang mit persönlichen Daten – Löschkonzepte erarbeiten
- Umgang mit Daten beim BEM, bei Einstellung und Kündigung
- Konsequenzen fehlerhafter Datenverwendung: Schadensersatz, Kündigung, Ausschluss aus dem BR und/oder Bußgeld
- Datenlöschkonzepte als Teil der regulären BR-Arbeit
- Was tun mit Daten am Ende der Amtszeit
- Aktualität der Daten
- Keine „zweite“ Personalakte
Kenntnisse nach Abschluss des Seminars
- Vorteile eines eigenen Datenschutzexperten im Betriebsrat
- Sicherer Umgang mit den Arbeitnehmerdaten
- Richtige Art der Verschlüsselung nutzen
- Folgen eines falschen Umgangs mit Arbeitnehmerdaten
- Zusammenarbeit des BR mit dem betrieblichen Datenschutzbeauftragten
Bei seiner Arbeit kommt der Betriebsrat mit zahlreichen schützenswerten Daten in Berührung. Dies verpflichtet ihn, geeignete technisch-organisatorische Maßnahmen zur Wahrung der Datensicherheit konsequent umzusetzen. Im Seminar „Datenschutz im Betriebsratsbüro“ lernen die Teilnehmer die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zum Datenschutz und erfahren, wie ein rechtssicheres Datenschutzkonzept des Betriebsrats konkret aussehen könnte. Neben Details zu Aufbewahrungspflichten und dem sicheren Umgang mit sensiblen Arbeitnehmerdaten wird auch auf die Bedeutung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten eingegangen.
Darum muss auch der BR bei seiner Arbeit den Datenschutz beachten
- Ende des Datenschutzes an der Tür des BR-Büros?
- Welche Daten gilt es warum und wie zu schützen?
- Die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zum Datenschutz: EU-DSGVO, BDSG, Grundgesetz und insbesondere Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz
Sicherer Umgang mit Daten als BR
- Zugriffsberechtigungen
- Verwendung privater Geräte
- Speicherung in Clouds
- Verwendung betrieblicher Technik für alle oder nur einzelne BR-Mitglieder
- Haftungsrisiken einzelner BR-Mitglieder/des BR wegen falschen Umgangs mit Daten
- Einwilligung der Arbeitnehmer i. S. v. § 26 Abs. 2 BDSG auch zugunsten des BR erforderlich?
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte
- Aufgaben, Rechte und Pflichten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten
- Benennung, Widerruf und Kündigung
- Kontrolle der BR-Arbeit durch den Datenschutzbeauftragten?
- Betrieblicher Datenschutzbeauftragter als „Hilfskraft“ des BR
- Selbstkontrolle durch Bestellung eines/einer BR-internen Fachkraft für Datenschutz
Organisation des Umgangs mit Daten im BR-Gremium
- Das praktische Datenschutzkonzept für den Betriebsrat
- Welche Daten schicke ich auf welchem Weg an welche Empfänger?
- Intranet, E-Mail, SMS, WhatsApp, Instagram und Facebook
- Kostentragung für effektive Datenverschlüsselung
Sicherer Umgang mit persönlichen Daten – Löschkonzepte erarbeiten
- Umgang mit Daten beim BEM, bei Einstellung und Kündigung
- Konsequenzen fehlerhafter Datenverwendung: Schadensersatz, Kündigung, Ausschluss aus dem BR und/oder Bußgeld
- Datenlöschkonzepte als Teil der regulären BR-Arbeit
- Was tun mit Daten am Ende der Amtszeit
- Aktualität der Daten
- Keine „zweite“ Personalakte
Kenntnisse nach Abschluss des Seminars
- Vorteile eines eigenen Datenschutzexperten im Betriebsrat
- Sicherer Umgang mit den Arbeitnehmerdaten
- Richtige Art der Verschlüsselung nutzen
- Folgen eines falschen Umgangs mit Arbeitnehmerdaten
- Zusammenarbeit des BR mit dem betrieblichen Datenschutzbeauftragten
Verfügbarkeit
Seminarpreise
mit Kollegenrabatt | ab 1490,- € | |
1. Teilnehmer | 1590,- € | |
2. Teilnehmer | 1540,- € | |
Weitere Teilnehmer | 1490,- € |
Hotelkosten und MwSt.
Hotel
Hotel Rodderhof | |
Oberhutstraße 48, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler | |
Vollpensionspauschale, mit Übernachtung (VP) | 169,57 € |
Tagungspauschale mit Abendessen, ohne Übernachtung (TPAE) | 117,42 € |
Tagungspauschale ohne Abendessen, ohne Übernachtung (TP) | 83,69 € |
Für die Rezertifizierung der „Fachkraft für Datenschutz (DEKRA)“ können nach Teilnahme an diesem Seminar die vollen benötigten 24 Unterrichtseinheiten anerkannt werden.
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