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Ostseebad Wustrow / Fischland

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OstseebadWustrow 440269065 H

Heilige Insel am Bodden

Swante Wustrow – das bedeutet Heilige Insel und ist Slawisch. Vor Jahrhunderten befand sich dort, wo heute das mecklenburgische Seebad Wustrow liegt, ein Heiligtum der Slawen, das dem Seefahrerort seinen Namen gab. Das Ostseebad hat eine traumhafte Lage – auf der Halbinsel Fischland-Darß zwischen offener Ostsee und dem Saaler Bodden. Auf der Seeseite erstrecken sich feine Sandstrände, auf der anderen Seite befinden sich ein gemütlicher Boddenhafen und eine sanfte Landschaft mit Wiesen und Schilf. Gegensätzliche Küstenformen, die nur im Ostseebad Wustrow so dicht beieinander liegen, und sich mit der MS Wustrow oder dem „Boddenkieker“ bei einer gemütlichen Boddenrundfahrt erkunden lassen. Manchmal kreisen hier sogar Seeadler, oder Kegelrobben recken ihre Nasen aus dem Wasser. In den Sommermonaten stehen auch Abendfahrten auf dem Programm, die den Blick auf einen spektakulären Sonnenuntergang bieten.
 Strandläufer finden mit etwas Glück eines der beliebtesten Souvenirs der Region: Bei günstiger Wetterlage wird Bernstein an den Strand gespült. Der Stein, der eigentlich kein Stein, sondern Harz ist, wird auch Gold des Meeres genannt. Ihm wird außerdem eine heilende Wirkung nachgesagt. Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte einen Ausflug nach Ribnitz-Damgarten ins Bernsteinmuseum machen. Neben einer umfangreichen Sammlung, Schmuck und Kunsthandwerk, bietet das Museum Experten-Tipps für die besten Fundorte.
 Im Örtchen Wustrow selbst fallen aufmerksamen Besuchern immer wieder blaue Steine am Wegesrand auf: Dieser Kulturpfad führt sie von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, zum unter Denkmalschutz stehenden Fischlandhaus, zur Kunstscheune Barnstorf, zur Kirche Wustrow oder zum „Haus des Gastes“, das sich im Gebäude des ehemaligen Kaiserlichen Postamtes aus dem Jahre 1895 befindet.
 Ob Strandrestaurant oder Kapitänshaus – die Wustrower Gastronomen verstehen es, mecklenburgische Klassiker modern zu interpretieren. Beliebtes Dessert: der Mecklenburger Nachtisch. Das ist geriebenes, gezuckertes Schwarzbrot mit Rum mariniert und mit gehackten Mandeln, Schattenmorellen und Schlagsahne verfeinert. Einfach köstlich!

„Das Ostseebad hat eine traumhafte Lage – auf der Halbinsel Fischland-Darß zwischen offener Ostsee und dem Saaler Bodden. Auf der Seeseite erstrecken sich feine Sandstrände, auf der anderen Seite befinden sich ein gemütlicher Boddenhafen und eine sanfte Landschaft mit Wiesen und Schilf.“

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