Betriebliches Eingliederungsmanagement – Teil 2 (BEM 2)
Unterstützung der Betroffenen
Im Vorfeld der praktischen Umsetzung des BEM geht es darum, in der Kommunikation mit Betroffenen Akzeptanz für das Verfahren sowie ein Bewusstsein dafür zu schaffen, den Prozess als Chance zur Wiedereingliederung zu sehen. Im Seminar „Betriebliches Eingliederungsmanagement – Teil 2“ lernen die Teilnehmer wie (Eingliederungs-)Gespräche professionell und lösungsorientiert, aber zeitgleich vertrauensvoll und sensibel geführt werden. Sie erfahren, wie der Betriebsrat individuelle Maßnahmenpläne entwickeln kann, um die Qualität des BEM sicherzustellen.
Praktische Umsetzung des BEM in die betriebliche Praxis
- Grundhaltung der Beteiligten: Wer möchte das BEM aus welchen Gründen durchführen?
- Rollenklärung für alle BEM-Beteiligten
- Akzeptanz schaffen: So machen Arbeitnehmer mit!
Gespräche beim betrieblichen Eingliederungsmanagement
- Das Grundmuster eines guten Kontakts
- Lösungsorientierte Gesprächsführung
- Die Rollen und Aufgaben der Gesprächspartner
- Die durch Betroffene hinzugezogenen Vertrauenspersonen einbinden
- Selbstwirksamkeit im Gespräch/Video-Feedback
- Elemente der systemischen Beratung
- Fallbeispiele von BEM-Gesprächen
Aktive Gesprächsgestaltung, supervisorischer Anteil
- Informationsgespräch – Aufklärungsgespräch – Klärungsgespräch – Fallbesprechung
- Differenzierung der Perspektiven in Gesprächen, Metaebenen
- Rückmeldungen zu Gesprächen anhand von Gesprächsbeispielen
und -übungen - Methoden und Methodologie in der Gesprächsführung
Ergebnisse des BEM
- Welche Ergebnisse kann das BEM bringen?
- Was passiert nach Abschluss des BEM?
- Ansätze für die weitere Betriebsratsarbeit
- Handlungsoptionen des Arbeitgebers
Betriebliche Eingliederung mit Unterstützung externer Stellen
- Welche externen Leistungsträger gibt es?
- Leistungen der Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Integrationsfachdienste und Krankenkassen
- Kontaktadressen und Ansprechpartner
Kenntnisse nach Abschluss des Seminars
- Akzeptanz für die Einrichtung des BEM im Betrieb schaffen
- Gesprächsführung für Betriebsratsmitglieder beim BEM
- Mögliche Ergebnisse des BEM und Konsequenzen für Arbeitnehmer und Betriebsrat
- Ziele des erfolgreichen BEM und Alternativen zur Kündigung
- Überblick über die Leistungen externer Stellen für erkrankte Arbeitnehmer
Im Vorfeld der praktischen Umsetzung des BEM geht es darum, in der Kommunikation mit Betroffenen Akzeptanz für das Verfahren sowie ein Bewusstsein dafür zu schaffen, den Prozess als Chance zur Wiedereingliederung zu sehen. Im Seminar „Betriebliches Eingliederungsmanagement – Teil 2“ lernen die Teilnehmer wie (Eingliederungs-)Gespräche professionell und lösungsorientiert, aber zeitgleich vertrauensvoll und sensibel geführt werden. Sie erfahren, wie der Betriebsrat individuelle Maßnahmenpläne entwickeln kann, um die Qualität des BEM sicherzustellen.
Praktische Umsetzung des BEM in die betriebliche Praxis
- Grundhaltung der Beteiligten: Wer möchte das BEM aus welchen Gründen durchführen?
- Rollenklärung für alle BEM-Beteiligten
- Akzeptanz schaffen: So machen Arbeitnehmer mit!
Gespräche beim betrieblichen Eingliederungsmanagement
- Das Grundmuster eines guten Kontakts
- Lösungsorientierte Gesprächsführung
- Die Rollen und Aufgaben der Gesprächspartner
- Die durch Betroffene hinzugezogenen Vertrauenspersonen einbinden
- Selbstwirksamkeit im Gespräch/Video-Feedback
- Elemente der systemischen Beratung
- Fallbeispiele von BEM-Gesprächen
Aktive Gesprächsgestaltung, supervisorischer Anteil
- Informationsgespräch – Aufklärungsgespräch – Klärungsgespräch – Fallbesprechung
- Differenzierung der Perspektiven in Gesprächen, Metaebenen
- Rückmeldungen zu Gesprächen anhand von Gesprächsbeispielen
und -übungen - Methoden und Methodologie in der Gesprächsführung
Ergebnisse des BEM
- Welche Ergebnisse kann das BEM bringen?
- Was passiert nach Abschluss des BEM?
- Ansätze für die weitere Betriebsratsarbeit
- Handlungsoptionen des Arbeitgebers
Betriebliche Eingliederung mit Unterstützung externer Stellen
- Welche externen Leistungsträger gibt es?
- Leistungen der Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Integrationsfachdienste und Krankenkassen
- Kontaktadressen und Ansprechpartner
Kenntnisse nach Abschluss des Seminars
- Akzeptanz für die Einrichtung des BEM im Betrieb schaffen
- Gesprächsführung für Betriebsratsmitglieder beim BEM
- Mögliche Ergebnisse des BEM und Konsequenzen für Arbeitnehmer und Betriebsrat
- Ziele des erfolgreichen BEM und Alternativen zur Kündigung
- Überblick über die Leistungen externer Stellen für erkrankte Arbeitnehmer
Verfügbarkeit
mit Kollegenrabatt | ab 1549,- € | |
1. Teilnehmer
|
1649,- €
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2. Teilnehmer
|
1599,- €
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Weitere Teilnehmer
|
1549,- €
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Seminargebühren zzgl. Hotelkosten und MwSt. | ||
Weitere Teilnehmer können im Warenkorb hinzugefügt werden |
The Scotty Hotel Hamburg | ||
Kurt-Schumacher-Allee 14, 20097 Hamburg
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Vollpensionspauschale, mit Übernachtung (VP)
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239,26 €
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Tagungspauschale mit Abendessen, ohne Übernachtung (TPAE)
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116,38 €
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Tagungspauschale ohne Abendessen, ohne Übernachtung (TP)
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84,35 €
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pro Person und Nacht zzgl. MwSt.
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Der Besuch des Seminars „Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Teil 1“ ist Voraussetzung für den Besuch dieses Seminars.
PDF Download
§ 179 Abs. 4 S. 3 SGB IX
§ 54 Abs. 1 i.V.m. § 46 Abs. 1 BPersVG bzw. das entsprechende LPersVG
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- Personalratsmitglieder
- Vertrauensperson der Schwerbehinderten und ihre Stellvertreter
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